Marienfried

Gebetsstätte: Maria, Mutter der Kirche

Die Pfarrei St. Martin in Pfaffenhofen legte mit ihrem Pfarrer Martin Humpf im Kriegsjahr 1944 folgendes Gelübde ab: „Wenn die Pfarrgemeinde von den Kriegsschäden verschont bleibt, bauen wir der Gottesmutter zum Dank eine Kapelle.“ als diese von Kriegsschäden verschont bleibt, baute sie zum Dank der „drei Mal wunderbaren Maria“ von Schönstatt eine Kapelle. Am 18. Mai 1947 wurde die Marienfriedkapelle mit bischöflicher Genehmigung geweiht und erhielt den Titel: „Dreimal Wunderbare Mutter und Mittlerin der Gnaden“.
Am 4. Juli 1995 hat der Augsburger Diözesanbischof Marienfried als Kirchenstiftung errichtet und dieser Gebetsstätte den schönen Namen „Maria, Mutter der Kirche“ verliehen. Er sagt dazu: „Mein Herzenswunsch ist es, dass die Mutter Jesu in Marienfried immer als Mutter der Kirche verehrt wird.“ In Marienfried findet man: die Gnadenkapelle, die Marienfriedkirche, Lourdes- und Fatima-Grotte, Rosenkranzweg, Immaculata-Weg und Kreuzweg.